Danke für die Antwort. Die Winklevoss-Nummer habe ich auf dem Schirm - gut, so gesehen hast du recht und ist wirklich was dran. Ob andere Fonds tatsächlich bei dem aktuellen Schwankungsrisiko von Bitcoin schon aufspringen? Fraglich ...
nunja, schwankungen schrecken proffessionelle anleger keineswegs. ganz im gegenteil.
allerdings ist natürlich klar das kein konservativer fonds oder institutioneller anleger bitcoin favorisiert.
desweiteren ist bitcoin im vergleich zu wallstreet kapitalisierungen ein fliegenschiss und man bräuchte nur einen mittelgrossen fond oder ähnliches welcher auch nur 10 % in bitcoin anlegt und der kurs geht durch die decke.
Also bis jetzt ist man mit einer einfachen Buy&Hold-Strategie excellent gefahren. Allerdings benötigt man IMHO für diesen "konservativen" Ansatz Nerven wie Drahtseile oder muss schon so vermögend sein, dass einen nichts mehr kratzt. Aber, wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass wir nicht unters letzte ATH oder gar ins Bodenlose zurück fallen, dann ist es doch geradezu frappierend wie gut Buy&Hold funktioniert. Und es ist zudem noch steuerfrei (in Deutschland)!
Aber, das kann man vorher natürlich unmöglich wissen und es lässt sich auch nicht sagen wie es weiter geht.
Und noch etwas Arithmetik:
266/31 = 8,6
8,6/2 * 266 = 1144
Demnach müsste das nächste ATH bei 2460$ liegen und die ATHs würden dann asymptotisch kleiner. Bis ein neuer Zyklus beginnt. Ist aber nur Zahlenspinnerei. Nicht so Ernst nehmen.