Ja es ist schade, aber ich denke der Schaden für die Türkei es nicht zu tun, ist größer als der für Avalanche
Letztlich dürfte der Schaden für die Türkei aber um einiges größer sein als für Bitcoin, Avalanche oder generelle Crypto-Ökosystem.
Generell dürften die Staaten, die sich der Innovation der Blockchain verschließen, einen wirtschaftlich langfristigen, sehr großen Schaden davontragen. Es braucht keine Glaskugel, um das Potential der Blockchain zu erkennen und die Staaten, die darauf setzen werden, werden davon wirtschaftlich erheblich profitieren, wie man insbesondere in der Schweiz aber auch in der USA richtig erkannt hat. Die Regionen Zug (Schweiz), Miami (Florida) aufgrund des blockchainfreundlichen Bürgermeisters Francis Suarez und damnächst vielleicht New York, wenn der
blockchainfreundliche Bürgermeister Andrew Yang dort gewählt wird, sind gute Beispiele, wie man hier vorgehen kann.
Zum Glück ist Avalanche sehr breit aufgestellt und der Präsident von AVA Labs, John Wu,
hat sich bereits mit Francis Suarez aus Miami getroffen. Das wird definitiv eine Option sein, nach dort zu expandieren. Aktuell ist das Hauptbüro von AVA Labs in New York. Letzlich ist das auch, was dezentrale Kryptowährungen ausmacht. Der eine verbietet es, der andere fördert es und damit schießt sich der, der es verboten hat, selbst in den Fuß, da sein Verbot ins Leere läuft und er wirtschaftlich zudem in die Röhre schaut.
Es wäre zu wünschen, dass diese innovationsfreundliche Sichtweise rasch die Option der Wahl wird.
Die Förderung von dezentraler Blockchain wäre auch für viele Entwicklungsländer eine große Chance.
Die Türkei wird entsprechend ihren Niedergang fortsetzen und es wäre zu wünschen, dass die Folgeregierung den Salat der Vorgängerregierung beseitigt.

Daher ja, für Avalanche nur ein kurzfristiger Schaden, für die Türkei ein bleibender, wenn die Gesetzeslage so bleibt...